Ricottakuchen ganz leicht..
und mit Beeren oder Schokotropfen ganz variabel.
Außerdem hält er lange frisch und wird dabei immer besser!
400g Ricotta
4 Eier, getrennt
2 EL Mehl
abgeriebene Schale von 1 Biozitrone
Saft von 2 Biozitronen
150g Zucker
140g Butter
24 Vollkorn-Butterkekse, fein zerkrümelt
(das Original Rezept von Clodagh McKenna aus "Die Küchenfee" hab ich ein kleines bisschen abgewandelt, da 12 Kekse meinen 22cm Springformboden nicht bedeckten, 150g Zucker (statt 200g) und auch die Schale 1 Zitrone (statt 2) meinem Geschmack nach vollkommen reichen...)
- Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen
- Butter in einem kleinen Topf bei milder Hitze schmelzen.
- Die Kekse fein zerkrümeln (ich pack sie in ein frisches Küchentuch und roll mit dem Nudelholz oder einer Flasche darüber)
- Keksbrösel und Butter sorgfältig miteinander vermischen
- Krümelmasse in eine Springform füllen und mit der Rückseite
eines Löffels auf dem Boden festdrücken
- Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen
- Eigelbe und Ricotta verrühren, Mehl, Zitronenschale,
Zitronensaft und Zucker einrühren
- Eiweiß unterheben
- Die Ricottamasse auf dem Boden verteilen und glatt streichen.
(- wer mag mit Beeren oder Schokotropfen belegen und leicht
eindrücken)
- den Kuchen im Ofen 55 Minuten backen
und wie bei den meisten saftigflauschigen Kuchen gilt:
BLOß NICHT AUS DEM OFEN REISSEN!
Wenn fertig, den Ofen ausschalten und die Klappe leicht öffnen (wenn nötig Küchentuch einklemmen) und langsam auskühlen lassen..
Dann bleibt er schön fluffig ;)
Ach ja, in Mailand http://lisaburzin.blogspot.de/2012_05_01_archive.html
habe ich mich in die wunderschöne Teller-Kollektion aus der Kooperation der französischen Porzellanmanufaktur Astier de Villatte und dem New Yorker Künstler John Derian verliebt und mir einen Grünfinck geleistet. Der Grünfinck ist zu unserem "Beerenteller" geworden und gerade viel im Gebrauch.
Jetzt hab ich die Teller auch bei "LYS Vintage"
entdeckt und liebäugel mit dem Glücksblatt...
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